6u532b

Watched on Thursday June 12, 2025.

Watched on Wednesday June 11, 2025.

Leider wie erwartet. Ich habe die beiden ersten Poirot Verfilmungen von Branagh nicht gesehen aufgrund der schlechten Kritiken, den CGI Bildern im Trailer und da ich die Original Verfilmungen kannte.
Diese hier ist mir gänzlich unbekannt. Aufgrund des Trailers dachte ich mir, vielleicht durch die Spukelemente, kann man mal anschauen. Mitnichten.
Die Figuren sind so uninteressant. Null Atmosphäre, obwohl so bemüht. Mir war zwischendurch egal, wer der Mörder ist. Die letzten 20 Minuten gehen wenigstens einigermaßen.
Ich will gar nicht wissen, wie die beiden anderen Verfilmungen sind.

Watched on Sunday June 8, 2025.

Watched on Wednesday June 4, 2025.

Watched on Thursday June 5, 2025.

Interessant mal Europa im 18. Jahrhundert in western-style zu sehen. Und das gut inszeniert. Natürlich mit einem guten Mads Mikkelsen. Mehr davon.

Western. Clint Eastwood. Ennio Morricone. Don Siegel und dazu Shirley MacLaine. Das ist mehr als die halbe Miete. Nur das Finale war ein bisschen enttäuschend.

Enttäuschend. Zu lang. Die letzte halbe Stunde nimmt der Abenteuerfilm etwas an Fahrt auf, aber leider zu spät. Ich habe von diesem Klassiker mehr erwartet. Vielleicht hat es geschadet, dass ich das Remake vor 15 Jahre gesehen habe und ich deshalb keinen Zugang zum Film bekommen habe.

Watched on Tuesday June 3, 2025.

Seit, glaube ich, über 30 Jahre nicht mehr gesehen. Hatte ihn besser in Erinnerung.
Okay, Russell und Hawn sind gut. Aber der Film ist nicht besonders witzig und zu harmlos. Hat auch diese typische nervige Komödienmusik.

Zweitsichtung.
Ich hätte nicht gedacht, dass er mir noch gefällt. Deutsche Komödien (generell deutsche Filme) sind nicht mein Ding.
Aber diese Satire erwischt mich. Gute Darsteller, tolle Story.

Dachte schon das wird ein Knast-Lesben-sexfilm. Aber nach 20 Minuten eine Flucht in Ketten Variante. Hat einen gewissen Charme. Aber die Kampfszenen sind einfach schlecht inszeniert. Das Drehbuch ist auch nicht gut.
Ein besserer Regisseur hätten den Film bei gewissen Szenen sicher gut getan. Immerhin das Hauptdarstellerinnenpaar funktioniert.

Feiner Horrorthriller, mit schönem 70er Jahre Flair und interessantem Setting, der sich Zeit nimmt und die Spannung langsam höher schraubt. Er hat mich von Anfang an in seinem Bann gezogen mit seiner 90 Minuten Laufzeit. Gute Besetzung.

Der Film hat mich emotional sehr berührt. Relativ pathosfrei. Lebt von seinem Hauptdarsteller Riz Ahmed und vom Audio. Nach der kleinen Wende ein bißchen schwächer.

Von der gleichen Machart wie Jessica Hausners Hotel oder Little Joe. Starre Kamera, langsame Erzählweise, pastellfarbene Bildgestaltung.
In diesen Film werden Themen wie Gruppendruck, Zusammengehörigkeit, Weltverbessertum, Magersucht erörtert.

Das ist ein typischer Film für mich zum einmaligen Anschauen.

Schwer zu beurteilten. Vielleicht sollte man solch einen 3 Stunden Film nicht müde anschauen. Ich bin in der Waldszene immer mal wieder eingenickt. Ich habe ihn dann am nächsten Tag fertig geschaut, was ich sonst nicht gerne mache.
Der erste Teil in der Großstadt hat mir wirklich gut gefallen, dann baut der Film immer mehr ab. Der Schluss hat mich an Fellinis Frauen erinnert.

Bei diesem Watch war der Film für mich zu lang.
Ich werde ihn in 2 - 3 Jahren nochmal ansehen. Kann mir gut vorstellen, dass er mir dann besser gefällt. So geschehen bei Ari Asters Hereditary.

Eine dysfonktionale Familie in ihren Kampf gegen Armut und Arbeitslosigkeit im Iran Den Vater geht es vor allem um Anerkennung und Ehre. Die Tochter um die finanzielle Zukunft. Der Film zieht einen hinunter. Vielleicht eine Spur zu lang. Aber es ist interessant die wirtschaftliche Situation in Iran zu sehen.

Enttäuschend. Großer Unterschied zum Klassiker In der Hitze der Nacht.
Im ersten Teil war Virgil Tibbs sympathisch und souverän. Hier ist er nichts davon. Als wären es zwei unterschiedliche Charaktere. Seine Erziehungsmethoden sind mehr als befremdlich. Generell der ganze Familienaspekt ist störend. Der Kriminalfall selbst ist okay.
Pluspunkt ist die groovige, 70er Musik von Quincy Jones und Martin Landau.

Clint und Western. Das t einfach zusammen. Zwar typische Westernhandlung. Aber Atmosphäre, schöne Bilder und die gewohnt gekonnte Regiearbeit von Clint Eastwood heben diesen Film.

Was für ein Schwachsinn. Was für ein nerviger Sidekick (Gepäckträger). Schwache Effekte (Rückprojektionen). Schwächere Bösewichte als im ersten Teil. Ein unmotivierter Steven Seagal.
Aber die letzte halbe Stunde macht einfach Spaß. Spannend und gut. Der Zugzusammenstoß funktioniert noch immer.
Durch die letzten 30 Minuten in etwa gleich gut/schwach wie der erste Teil.

Ein Totalausfall.
Zuerst war ich zuversichtlich, da ich the VVitch sehr mag. Aber die Atmosphäre hier ist enttäuschend. Vor allem die Teenager benehmen sich überhaupt nicht wie Teenager in dieser Zeit, sondern wie im Jahre 1994. Die nächtliche Feier wirkt wie eine Rave Party. Man kann dadurch nicht in den Film hineintauchrn. Alles einfach lächerlich.
Dann gibt es den Schwenk zurück ins Jahr 1994 und kurz flammt die Hoffnung auf, dass es besser wird. Aber nein. Ich habe mich einfach nur gelangweilt. Schwacher Schluß.
In Summe ist es eine schwache Trilogie mit einem sehenswerten zweiten Teil.

Mit Abstand der beste Teil der Trilogie. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Freitag, der 13 Vibes. Gute Atmosphäre. Wieder mal nur unsympathische Figuren. Trotzdem funktioniert der Film.

Die ganze Trilogie ist sehr generisch. Natürlich wieder mal hauptsächlich unsympathische Jugendliche. Sehr oft werden Lieder angespielt, die nicht immer zur Stimmung en. Insgesamt hat die Trilogie wenig Spannung. Wenn da nicht gewisse Splatter-Spitzen wären, würde ich sagen die Zielgruppe ist 14 Jahre.

Nun zum 1. Teil: Für die zwei lesbischen Hauptdarstellerinnen bringt man noch gewisse Sympathien auf, aber die restlichen Teenager nerven einfach. Wie leider in zu vielen Horrorfilmen, wird nicht inne gehalten, wenn ein Freund oder Mitschüler stirbt, sondern es werden Späße gemacht, als wäre nichts iert. Und zu oft werden verschiedene Lieder angespielt,ohne einen Mehrwert zu haben. Das Budget für die Musikrechte muss groß gewesen sein.
Der Schluss ist das Beste an diesem Film.

War damals im Kino unterwältigt. Ich bin deshalb leicht überrascht, dass er mich gut unterhalten hat. Liegt viel an den Bösewichten Jones und Busey, die voll überagieren, aber es macht Spaß, sie dabei zuzusehen. Action ist okay,
Spannende Musik. Der Rest ist typischer Anfang 90er Actionfilm.

Ich habe kurz vorher das Buch gelesen, mein erster Grishsam (literarisch nicht gerade berauschend).
Die Verfilmung ist von der Handlunng her sehr ähnlich, das Buch ist aber weniger glatt und spielt Ende der 80er Jahre. Im Buch gibt es keine sympathischen Figuren. Selbst die Hauptfigur (dargestellt von Matthew McConaughey) sieht hauptsächlich in dem Fall eine Chance für seine Karriere. Er ist außerdem extrem mediengeil. Das Buch ist für mich auch eine Anklage an das Justizsystem in den USA, oder zumindest im Süden davon. Beide Seiten versuchen mit unlauteren Mitteln zu gewinnen z.B. durch Manipulation, Druck machen mittels Erpressung, Bestechung, Politische Einflussnahme. Es wird auch mehr die Funktionsweise der Justiz dargelegt, was interessant ist.

Der Film selbst ist spannend, unterhaltsam und gut gemacht, aber auch glatt. Das Ende ist typischer Hollywood Zucker.

Das Problem bei beiden Medien ist das Plädoyer für Selbstjustiz. Es wird nicht mal daran gezweifelt.

Leider ist der Aufstieg am Anfang viel zu schnell. Der Mittelteil ist okay. Doch die letzten 20 Minuten auf den Straßen New Yorks haben einen authentischen Flair. Sehr spannend. Eindeutig der Höhepunkt. Haben den Film für mich auf ein höheres Level gehoben.

Audiovisuell ist der Film ausgezeichnet. Der Kamera ist fast immer in Bewegung und dass ohne erkennbaren Schnitt. Gute Musik, aber an manchen Stellen zu melodramstisch.
Das große Problem für mich ist, dass ich wenig dabei gefühlt habe. Mich hat er emotional nicht berührt.

"Mein Vater hasste die Sklaverei so sehr, dass er die Farbigen aus Kansas vertrieb, damit sie in Kansas nicht versklavt werden konnten. So hat er euch zu beschützen" Buffalo Bill zu einem Afroamerikaner.

Leider ist der Film nicht durchgehend so sarkastisch, er hat doch zwischendurch zuviel Leerlauf und ist somit zu lang.
Buffalo Bill wird hier mit Robert Altmans typischen Humor entzaubert. Ein paar mal muss man laut aufmachen. Der Film ist pro Indianer. Ein junger Harvey Keitel ist in einer größeren Rolle zu sehen.

Hat mir bei der Erstsichtung vor über zwanzig Jahren überhaupt nicht gefallen, ich fand ihn voll langweilig.
Da mir die David Lynch Filme inzwischen gefallen, gab ich The straight story noch mal eine Chance. Und ich wurde positiv überrascht.
Ein schönes Road Movie das gemütlich dahinfließt unterstützt von einen schönen Score von Angelo Badalamenti. Natürlich hat Lynch dazu schöne Bilder gefunden.
Hervorzuheben ist der Hauptdarsteller Richard Farnsworth.
Ich muss jetzt auch Der Elefantenmensch nochmal anschauen, der mich damals auch langweilt.

Der Slapstick von Charlie Chaplin ist nicht mein Humor. Aber wenn er davon abgeht und mehr hintergründigeren Humor zeigt, hat er mich. Vor allem die sozialpolitischen Szenen im Film funktionieren gut. Ein paar Szenen wie zum Beispiel mit den Zahnräder sind wirklich beeindruckend und ideenreich.
Das ist nach Der große Diktator, der mir besser gefällt, mein zweiter Langfilm von Chaplin.

Das Filmerlebnis war leider enttäuschend. Schwache Schauspielleistung. Wirkt wie ein typischer, durchschnittlicher, altbackener Sandalenfilm der 60er Jahre.
Die Tricks von Ray Harryhausen sind gelungen und sind der einzige Lichtblick.

Gute Idee und bis zum letzten Drittel gute Umsetzung. Der Skinner funktioniert nicht als Bösewicht nicht. Zu überdreht. Der Film hat aber Charme, aber zu wenig Horror.

Wes Anderson pur. Stylisch, inszenatorisch wie üblich gekonnt, brennen sich die Pastellfarben in die Augen.
Story mäßig eher nichts besonderes. Die Figuren sind wie üblich schräg, aber auch zum Teil nervig.
Zwischendurch kommt Langeweile auf. Erinnert in manchen Sequenzen an Mars Attack.

Der Look bezaubernd mich jedesmal von Anfang an und zieht mich mit seiner Atmosphäre in seinen Bann. Die Story ist zwar etwas wirr und ich verstehe sie nicht zu 100 %. Aber trotzdem berührt mich die emotionale Bindung von Hugh Jackman und Rachael Weisz.
Ich verstehe, wenn viele diesen Film nicht mögen.

Baut am Anfang eine gute Atmosphäre auf, die er zwischendurch immer mal wieder ein wenig verliert. Unterhaltet trotzdem ganz gut. Hätte ruhig härter und gruseliger sein können.

Dreckiger, harter Drogenthriller mit Vietnam Bezug. Gegen Ende mit viel Action. Nick Nolte wie immer immer gut.

Ich liebe bei diesem Film ein paar Sequenzen z.B. die Mutter in der Hütte und im Hintergrund der junge Kane draußen im Schnee und dabei sind beide scharf zu sehen. Oder der Journalist bei der Recherche sitzend im riesigen Saal im Film noir Style.
Also visuell ist der Film genial. Manche Einstellungen ikonenhaft. Orson Welles dominiert als Hauptfigur. Die Story funktioniert insgesamt gut. Der Part mit der zweiten Ehefrau ist für mich etwas Langatmig.
Ein unglaublich innovativer Film.

Ich habe mir unter dem Titel eigentlich einen anderen Film erwartet. Stattdessen gab es einen Journalisten Film und Road Movie. Trotzdem hat mich der Film von Anfang an gepackt. Audiovisuell beeindruckend. Hat ein paar intensive Szenen. Ein paar Figuren wurden nur für einen bestimmten Zweck eingeführt. Das Ende der zwei weiblichen Hauptfiguren war mir zu generisch, zu vorhersehbar.

Läßt sich angenehm ruhig Zeit mit dem Aufbau und dem Kennenlernen der Figuren. Wird leider gegen Ende immer mehr unglaubwürdiger. Gute erste Hälfte, schwächere zweite.
Die Teenager fühlen sich an wie echte Teenager. Auch der oberste Militärkommandand ist mal nicht der kriegslüsterne General wie sonst in solchen Filmen.

Seit langem nicht mehr gesehen. Besser als erwartet. Von Anfang bis Ende ein runder Thriller mit einer schnörkellosen Inszenierung. James Caan ist gut, aber Kathy Bates Performance ist gigantisch.
Der Film ist nahe dran am Buch, welches für mich zu den unterdurchschnittlichen Stephen King Büchern gehört. Das Buch ist härter. Das Sheriff Ehepaar kommt nicht vor und Drogenabhängig ist ein wichtiges Thema.

Die erste Stunde ein klassischer Flugzeugentführungsthriller mit ernsthaften, kleinen Ansätzen an Politik, Religion und mit der Verweigerung der deutschen Stewardess an der Aussortierung der jüdischen agiere mitzuwirken an dem Thema Holocaust. Auch mit dem Priester im Libanon gäbe es interessante Ansätze bezüglich des Nahostkonfliktes. Der Schauspielcast lässt sich sehen.

Doch mit der Ankunft von Chuck Norris und seinem Team wird dies alles nicht mehr weiterverfolgt bzw. komplett fallengelassen. Ab da ein typischer Norris Actionfilm mit einem nervigen 80er Synthie Theme von Alan Silvestri der ins Ohr geht.

Die erste eher ernsthafte und bessere Hälfte, die interessant, aber auch nicht besonders überragend ist, t nicht zur actionlastigen zweiten Hälfte. Vor allem gegen Ende wird es immer mehr Norris alleine gegen die eindimensionalen Bösen. Das Motorrad mit seinem speziellen Gimmicks lässt keinen Zweifel aufkommen um was für eine Art Film es sich handelt.

Leider wirft der Film die religiösen Fragen nur kurz auf, behandelt sie nicht tiefer bzw ist nicht daran interessiert.
In Erwartung eines Horrorfilms oder Okkultthrillers war der Film null spannend. Alle 15 Minuten iert ein Stigmata, dazwischen iert nichts. Was will der Film mit seinem Ende 90er Jahre MTV-Style sein? Ich schätze er will mit seinem nervigen, schnellen Schnitt einfach nur cool sein. Die gute Musik von Billy Corgan funktioniert nicht für einen Spannungsfilm.
Der einzige Pluspunkt sind die Bilder.

Guter, atmosphärischer Mysterythriller bzw Horrorfilm dem gegen Ende leider immer mehr die Luft ausgeht.
Wie Johnny Depp in dem Film mit den wertvollen Büchern umgeht ist rätselhaft.

Ein mehr als gelungener Attentatsthriller sehr nahe dran an Frederik Forsytths Bestseller, mit einer politischen Komponente. Analytisch, detailliert, fast dokumentatorisch inszeniert von Hollywood-Legende Fred Zinneman.
Genau meine Art von Film.
Für heutige Sehgewohnheiten ist der Film vielleicht zu unspektakulär oder sogar mit Längen.
Das Remske mit Bruce Willis ist okay.

Ein bedrückender Film mit einem guten Hauptdarsteller. Man sieht gebannt zu wie die Hauptfigur trotz all seinem Schmerz und Problemen versucht, sich um andere zu kümmern ohne dass es unecht wirkt und er als Heiliger dasteht.
Der Film hat nach 2/3 kleinere Schwächen durch seine Wiederholungen.

Nervige Hauptfigur. Deswegen konnte ich nicht so in den Film hineintauchen.

Leidergabe ich nicht die Schwarzweiß Version gesehen. Die CGI Effekte sind schlecht gealtert.
Basierend auf einer der besten Kurzgeschichten von Stephen King, die mit über 100 Seiten sehr lang ist.
Der Film ist bis auf das überragende Finale sehr nahe an dem Buch.
Insgesamt ein spannender Mystery Thriller (Horror) von King-Spezi Frank Darabount mit einer guten Antagonistin.

Sicher. Der Film ist sexistisch. Aber auch subversiv und witzig.
Hatte ihn als 13-jähriger zusammen mit meinem Vater angeschaut. Ich mag ihn immer noch sehr. Die Serie kenne ich nicht.

Keine Effekthascherei, Naturalismus, ein paar Szenen, die wirklich unter die Haut gehen, eine fantasistische Charlize Theron und ein Thema, das mir normalerweise liegt. Klingt nach mindestens 4 Sternen. Aber leider kriegt mich der Film nicht und ich weiß nicht genau warum?